Bridgehistorie


Bridge ist aus Whist hervorgegangen. Und Whist ist wahrlich ein altes Spiel, dem schon Goethe gefrönt hat. Schon 1741 verfasste Edmond Hoyle, ein britischer Spielexperte, die Broschüre A treatise on the Game of Whist. Das ist de facto das erste Bridge-Lehrbuch.

Sie können diese Broschüre

Gegenstand der Broschüre sind u.a. Wahrscheinlichkeitsbetrachtungen.

Whist und Bridge teilen sich dieselbe berühmte Kartenausteilung, die jeweils bei dem Duke of Cumberland und James Bond, alias 007, Gegenstand einer Wette war.

Der amerikanische Bridge-Star Marty Bergen benutzt diese Austeilung in seinem Buch Points Schmoints!, um darzulegen, daß die Blattbewertung mit Figurenpunkten bei gleichmäßigen Verteilungen zwar zielführend ist, bei zunehmend ungleichmäßig verteilten Blättern aber die Bewertung mit Spielstichen weitaus sinnvoller ist.